Die Erstbesteigung des Everest wurde jedoch erst 1921 versucht: eine überwiegend britische Gruppe. Sowohl dieser Versuch als auch eine Reihe weiterer Versuche scheiterten jedoch. Dzhomolungma war lange Zeit eine uneinnehmbare Bastion.

Erst am 29. Mai 1953 erreichten der Sherpa Tenzing Norgham und der Neuseeländer Edmund Hillary den Gipfel der Welt. Bis heute haben etwa 900 Bergsteiger den Everest bestiegen.

Jedes Jahr versuchen mehr als fünfhundert Menschen, den Berg zu besteigen, aber die meisten dieser Versuche sind vergeblich. Viele halten die unmenschlichen Bedingungen in über 8.000 m Höhe nicht aus, wo Windböen bis zu 200 km/h erreichen und die Temperaturen nachts auf minus 60 m fallen. Die Romantik des Kletterns in einer solchen Höhe endet und die harte Realität beginnt. Was erlebt ein Bergsteiger, nachdem er den höchsten Gipfel seines Lebens bezwungen hat? Ist es Freude oder Enttäuschung, dass das Hauptziel erreicht ist und noch “flachere” Berge kommen werden?

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Das Aushängeschild von Gyantse ist die 32 Meter hohe, farbenfrohe Kumbum Stupa (“Tausend”. 1.000 Bilder von Buddhas, Gottheiten und Bodhisattvas). Eine typische nepalesische Stupa, die die Verehrung der Grundelemente des Universums symbolisiert: Erde-Wasser-Luft-Feuer-Äther. Es gibt fünf Stockwerke, viele Räume, Statuen und Altäre, in denen in Stille und Dunkelheit wunderschöne Statuen von Buddha, Thar und Beschützern stehen, die Wände der Räume sind mit bunten Wandmalereien bemalt. Der Stupa wird von einer goldenen Spitze gekrönt. Es thront wie eine Krone über vier Bildern von Augen, die in alle vier Ecken der Welt blicken.

Es ist auch ein Ort, an dem man Wünsche äußern kann. Sie sagen, dass es mit Sicherheit wahr werden wird.

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Ungefähr eine Autostunde von Mansarovar entfernt liegt auf einer Höhe von 4.760 Metern das Dorf Darchen, der Ausgangspunkt für die Besteigung des Kailas, des größten Heiligtums Tibets. Die Nähe des Dorfes zum Gipfel ist der Grund für seine wachsende Beliebtheit. Es ist die letzte Bastion der Zivilisation, bevor sich die Reisenden auf die dreitägige Kora begeben, wie die rituelle Umrundung des Kailas genannt wird. Das Dorf verfügt über ein kleines Kloster, Gästehäuser und kleine Restaurants mit traditioneller Küche. Wenn Sie die Großartigkeit Tibets erleben möchten, ist dies der richtige Ort dafür.

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Allerdings kann man die Strecke Darchen-Astapad nicht so einfach befahren – dafür ist eine Sondergenehmigung der Behörden erforderlich. Nach dem Verlassen von Darchen machen die Reisenden einen Trainingsaufstieg zum Gandrak-Kloster, das auf einer Höhe von 4.700 m liegt, dann ist es möglich, bis auf eine Höhe von 5.300 m aufzusteigen. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Mount Astapad und den Mount Nandi. Hier, auf dem Pass zwischen der Südspitze des Kailas und dem Nandi, verläuft die anspruchsvolle Route der inneren Kruste. Nur diejenigen, die die 13 äußeren Kortexe abgeschlossen haben, können ihm folgen.

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Die Höhle ist klein und kann maximal fünf Personen gleichzeitig beherbergen. Gegenüber dem Höhleneingang befindet sich ein behelfsmäßiger Altar mit einer Bronzefigur des Guru darauf. Flankiert wird er von den Figuren seiner Frauen, einer Nepalesin und einer Tibeterin.

Es wird angenommen, dass Guru Rinpoche die Tibeter das Geheimnis der Meditation und die Kunst der Erleuchtung gelehrt hat. Daher glauben viele Pilger, dass man Erleuchtung erlangen kann, wenn man in dieser Höhle übernachtet. Aber das ist nicht so einfach – man muss die Erlaubnis der Mönche des Klosters Chiu Gompa einholen.

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